Produktionen & Projekte

Im Narrenland

Der Weg (Kinderprogramm)

JoWá Zusammen?Leben!

Hans im Glück (Kinderprogramm)

Besonders ihr Geradlinigen, gebt acht in den Kurven

Sanct OHL

Ich bin kein Rassist

Kinderkonzerte - Instrumentenvorstellung

Stummfilm-Trio Tempo Nuovo



Reise ins Paradies

Hast du kurz Zeit?

Zwei

Don Quichotte

Stirb, bevor du stirbst

Vogelfrei

Oh Kind

Superstrada

Zurück






































































Im Narrenland
Ein Stück von Taha Karem und Stephan Lanius

Mobiles  Musik-Theaterprojekt 
zum Thema  Zusammenleben und Extremismus

www.asyart.de

Taha Karem zeigt gemeinsam mit Stephan Lanius anhand seiner eigenen Erlebnisse in
Deutschland und ausgewählten Erzählungen von Mullah Nasreddin - ein orientalischer Till Eulenspiegel -
wie vielschichtig das Leben spielt.


Foto: Hilda Lobinger

Taha traf sich mit Neonazis, Mitgliedern der PEGIDA und anderen Menschen unterschiedlicher
extremer Einstellungen. Er hat sich mutig mit ihnen ausgetauscht und erstaunliche Dialoge geführt.
Sein Ziel: festgefahrenes Denken und Handeln zu lockern und Raum für Neues entstehen zu lassen. 
Mit diesen Fragen setzt sich Taha Karem seit 25 Jahren auseinander. 1993 von Kurdistan nach
Deutschland geflohen, steht er seitdem zwischen seiner eigenen und der deutschen Kultur.

Mullah Nasreddin ist eine legendäre Gestalt der orientalischen Tradition. Er bricht traditionelle
Denkstrukturen und starre Vorurteile mit augenzwinkernden Kurzgeschichten auf.

Shadi Hlal ist professioneller Musiker aus Syrien/Damaskus, Syrian Expat Philharmonic Orchestra,
Europa-Syrien-Orchester, Aushilfe bei Münchner Philharmoniker u.a.


Taha Karem        - Daf, Erzählung
Stephan Lanius   - Performance, Kontrabass
Shadi Hlal           - Viola 

Nadja Fiebiger    - Coaching
Regie                 - Martina Veh
Konzept, Idee     - AsylArt e.V.


Premiere:  Do. 28. März. 2019  20.30h,

Zusatzvorstellung am Fr. 29. März  20.30h

Teamtheater Salon, Am Einlass 4, 80469 München

Eintritt frei - Spenden willkommen

Reservierung unter: 089 260 66 36

Gefördert von dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München
und dem GLS Treuhand e.V.














Zurück









Der Weg
Mutika Felsenfest

Mutika Felsenfest ist eine sehr beharrliche Schildkröte. Schritt für Schritt geht sie ihren Weg
- langsam zwar aber unaufhaltsam - und meistert ihr Leben. Als sie von der Hochzeit des Königs
aller Tiere erfährt, entschließt sie sich dorthin zu gehen. Auf ihrer langen Reise trifft sie auf
daheimgebliebene Tiere, die Mutika dazu übereden möchten, ihr Vorhaben abzubrechen.
Aber sie bleibt unbeirrt und entschlossen.

Wird sie rechtzeitig zur Löwenhochzeit ankommen?

Mit Kontrabass und Mimik charakterisiert Stephan Lanius alle Tiere spielerisch
und erzählt die Geschichte der Schildkröte mit Witz und Tiefgang.

Ein kleines Mitmachprogramm während der Erzählung animiert die Zuschauer zu
einfacher Rythmik und zum Mitsingen.

Frei nach der Erzählung "Tranquilla Trampeltreu" von Michael Ende

Spielzeit circa 45 min

Für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsenen jeden Alters

Stephan Lanius: Performance, Kontrabass

Video Youtube Mutika Felsenfest


Workshop „Ich finde meinen Weg“

Der Workshop besteht aus einer Vielzahl von Spielen, die Musik und Theater
gleichermaßen einschließen und die Kommunikation und Gemeinschaft fördern.
Sie regen die Kinder dazu an, sich selbst über Musik und Theater kennen zu lernen
und einen für sie stimmigen Weg im Leben zu finden.

Workshop-Dauer 30 bis 90min

Für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene jeden Alters.

mit Nadja Fiebiger und Stephan Lanius

















Zurück









JWá - Zusammen?Leben!

Ein Stück von John Awofade Olugbenga und Stephan Lanius

Vielleicht können uns andere Kulturen nicht nur Wohnraum wegnehmen,
sondern auch wertvolle Alternativen für die Zukunft geben?

Besonders im indigenen Afrika finden sich noch wegweisende Formen einer intakten Gemeinschaftsbewältigung.
Gemeinschaften, die Konflikte nicht mit Reden zu lösen versuchen, sondern durch gemeinsame Handlungen,
die ein neues Verständnis schaffen.

Durch die extrem schnellen und viel zu zahlreichen Informationen, die wir täglich erhalten (können),
ist paradoxerweise ein echtes Kennenlernen und Verstehen anderer Menschen erschwert,
die ein mitfühlendes Zusammenleben ermöglichen würde. Die Folge ist oft ein Nebeneinander von
vielen unterschiedlichen Lebensvorstellungen.

Wir Menschen sind miteinander verbunden. Mehr als es uns lieb ist. Trotz zunehmender Isolation
bleiben Menschen tief miteinander verwurzelt. Entstehen dadurch etwa Kriege?
Haben wir doch vieles gemeinsam wie Essen, Trinken, Sorge um Nahrung und Obdach, Neid, Wut,
Geltungsdrang, Besitzanspruch. Auch mit den meisten Tieren haben wir das gemein.

John Awofade, 2008 aus Nigeria geflohen, stellt sich heute auf die Bühne und lässt die
menschlichen Gefühle der Gemeinschaft leben und sterben - im Spiegel europäischer Fabelgeschichten.
Er versucht die besten Eigenschaften der unterschiedlichen Kulturen zu finden,
damit sie sich gegenseitig unterstützen können.

John Awofade Olugbenga: Darsteller, Percussion,
Stephan Lanius:  Performance, Kontrabass,
Ebun Bamijoko Okungbaye: Coaching    
Martina Veh: Regie

Video auf Youtube
Video Anderart Festival München
Video: Das Pferd und der Esel





Premiere:  Do. 23. Feb. 2017  20.30h,

Zusatzvorstellung am Fr. 24. Feb.  20.30h

Teamtheater Salon, Am Einlass 4, 80469 München

Eintritt frei - Spenden willkommen

Reservierung unter: 089 260 66 36

Gefördert von dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München
und dem GLS Treuhand e.V.











Zurück


Ich bin kein Rassist
Musik-Lesung



Wenn wir Rassismus hören, denken wir vorzugsweise an Neo-Nazis, Juden, Schwarz-Weiß, Black Lives Matter, Diktaturen, Sklaverei und vieles andere. Aber selten erkennen wir die unauffälligen Gedankengänge, die täglich in uns selbst ablaufen und uns oft an der Nase herumführen. Beispielsweise übersehen wir gerne wie öffentliche Medien, die sich gerne als kritisch und wissend sehen, aber den Bürger einseitig beeinflussen. Und so verlieren wir unsere Vogelperspektive. Ist rassistisches Denken nicht in jedem von uns vorhanden? Wird nicht damit gezielt Politik gemacht?

Mullah Nasreddin – ein weiser Narr aus dem Orient – erzählt in kurzen und witzigen Geschichten über das verborgene Wesen der Menschen. Prosa und Lyrik von Friedrich Schiller, Voltaire, Marc Aurelius, Martin Luther King u.a, vergegenwärtigen uns gleichzeitig die aktuelle Weltlage, die sich im Wesentlichen nicht zu ändern scheint - also gibt es keinen Grund zur Panik.





Stephan Lanius: Musik; Kontrabass und Performance
Nadja Fiebiger: Lyrik und Prosa

Freitag 26.3.21 19.00h:
Livestream:
www.mohr-villa.de/programm/mediathek

Dauer 50min


Stephan Lanius
(Kontrabass) Angefangen bei Klaviermusik und Jazz entwickelte Stephan Lanius nach dem Kontrabassstudium in München und Detmold neue Improvisationsmöglichkeiten und Tanzproduktionen bis hin zu einer eigenen Musik- und Performancesprache. Er spielte in zahlreichen profilierten Orchestern und Ensembles, gründete den Verein AsylArt e.V. und erhielt ein Stipendium der Stadt München. Das Thema „Musik und Gemeinschaft“ führte in über Jahre nach West- und Ostafrika. Er produziert und spielt mobile Musiktheaterproduktionen für soziale Einrichtungen in München und Umgebung. Stephan Lanius ist freischaffend als Musiker, Schauspieler, Regisseur, Produzent und Komponist tätig.

Nadja Fiebiger ist nach einem längeren Auslandsaufenthalt in China und Australien seit Anfang 2001 im Theaterbereich hinter, vor und auf der Bühne beruflich unterwegs. Sie erhielt eine Schauspielausbildung nach Michael Tschechow bei Dorothea Bassé-Sklenar, unterrichtete parallel die chinesische Kampfkunst WuShu und absolvierte 2010 im Fernstudium das Fach Journalistik.

Nach Ihrem Umzug nach München verbrachte sie einige Jahre beim GOP Varieté Theater München als Stagemanagerin und bildete sich 2018 im Bereich Musikmanagement weiter. Seitdem ist sie mit JaiMa Entertainment kreativ tätig.

 






































Zurück




Hans im Glück - Lust statt Last





„Lust statt Last" ist das Motto dieser musikalischen Inszenierung, welche ermutigt,
sich mit materiellem und geistigem Besitz freier zu bewegen.


Erzählt in einem einzigartigen Zusammenspiel von Musik, Wort und Körpersprache,
erheitert die Musikperformance „Hans im Glück“ den Zuschauer, ob alt oder jung.

Hans bekommt seinen Lohn nach sieben Jahren: einen großen Klumpen Gold!
Aber viel zu schwer, um damit nach Hause zu kommen. Er tauscht ihn daher in ein Pferd.
Doch es ist zu schnell, wirft ihn ab und Hans ist froh, dass er eine behäbige Kuh dafür bekommt.
Die alte Kuh aber gibt keine Milch,
so dass Hans sich glücklich schätzt, dafür ein junges Schwein zu bekommen.
Doch womöglich ist das Schwein gestohlen,
und so tauscht er es besser für eine Gans. Ein Scherenschleifer bietet für die Gans einen Wetzstein,
damit Hans immer genug Geld verdienen kann. Hans fühlt sich jetzt in einer Glückshaut geboren.
Doch fällt der Stein am Ende seiner Reise in einen Brunnen – Gott sei Dank! Mit leichtem Herzen
und frei von aller Last springt er nun fort,
bis er daheim bei seiner Mutter ist .

Eine Produktion von und mit
Stephan Lanius: Kontrabaß & Schauspiel

Dauer etwa 45 - 60 min
Bühne: nicht erforderlich

Videoausschnitt:
Video
Hans im Glück



Rezensionen:

Versteckt sich das Glück "Weniger ist mehr"?
Dem Grimmschen Märchen wird durch die beiden Künstler ein vielschichtig schimmernder
Umhang aus jazziger Lautmalerei, Haiku und Perlen aus der klassischen Piano Literatur übergeworfen.
Masako Ohta, Piano und Stephan Lanius, Kontrabass  haben diese Märchen Collage seit vielen Jahren immer wieder verfeinert
und den jeweiligen Aufführungsorten angepasst. In Kindergärten, Schulen und Altenheimen, ja im Gefängnis entsteht jeweils eine
spezifische Resonanz, so auch auf dem Tannerhof – die diesem Märchen Klassiker jeweils eine neue Aktualität verleiht. Schon interessant,
wie aus einem Batzen Gold– dem Inbegriff von äusserem Reichtum zum Schluß das materielle Nichts gegenüber tritt!
Und in diesem Moment eröffnet sich die spirituelle Dimension "ohne irgend etwas nach hause gehen". So endet dieses  
von theatralischen Einfällen überbordende Stück von Stephan Lanius genial inszeniert und von Masako Ohta
mit grossem Einfühlungsvermögen musikalisch kommentiert, mit einem Haiku, "Der Traum meines Lebens verdämmert,
doch die wilden Lilien und Blumen leuchten wie immer" und musikalisch mit Schumanns Träumereien.

Nele von Mengershausen/Tannerhof Bayerischzell

 













Zurück




Hast du kurz Zeit?

- periculum in mora

ein Stück von Roman Schreiber und Stephan Lanius

Mobile Musik-Theater 2015/2016 zum Thema
Armut und Ausgrenzung in Deutschland


Premiere Do. 1. Oktober 2015 / 20.30h
und Fr. 2. Oktober / 20.30h

im TamS Theater München
Haimhauserstr. 13a
80802 München

Eintritt frei

Foto: H.Lobinger

Roman Schreiber hat viele Erfahrungen durchlebt, die Menschen am Rande der Gesellschaft machen.
Während er mit Mittellosigkeit,  Gleichgültigkeit sowie mit Verständnislosigkeit und Justiz konfrontiert ist,
fragt er sich, was der Mensch überhaupt sucht.

Roman Schreiber, früher Pianist, tippt heute virtuos und entschlossen an der Schreibmaschine.
Nein, er passt sich der Gesellschaft nicht an.  Er geht den unbequemen Weg.
Heute lebt er in einer kleinen Wohnung ohne Strom, aber mit Kerzenlicht.

Verzweifelt er an der Gesellschaft oder sie an ihm?

In seine Texte wird das Märchen vom Wunderlichen Spielmann der Gebrüder Grimm hineingewoben.
Die symbolischen Bilder veranschaulichen einen Dialog zwischen der Gesellschaft und ihrem Flüchtling.



Roman Schreiber:
Schreibmaschine, Piano und Saxophon

Stephan Lanius:
Kontrabass und Performance

Martina Veh:
Regie

AsylArt:
Konzept

weitere Informationen und Veranstaltungen unter: www.asylart.de

Video 5 min.


Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferates der Landeshauptstadt München und des Bezirks Oberbayern und Aktion Mensch












Zurück










Don Quichotte von der Mancha

Ich finde das, was der Welt am meisten fehlt sind Ritter. Echte Ritter.

Das klingt zwar ein bisschen altmodisch, aber es stimmt. Und am  Donnerstag den 22. September, und wenn es sein muss auch am Freitag noch,
werde ich kämpfen. Um 20.30h. Für Euch und gegen Eure Feinde. Ich werde für das Gute und für Eure Erlösung kämpfen – und für Eure Rente.
Ich weiß ihr habt alle viel zu tun und seid in Nichtigkeiten verstrickt. Und deswegen kämpfe ich womöglich ganz alleine am 22. September, ohne Eure Hilfe.
Auch meinem Stallmeister Roland Biswurm rutscht das Herz gerne in die Hosen. Und er lässt mich im Stich. Aber alleine bin ich hinreichend genug,
um das Böse ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen. Ich wünsche Euch hinreichend Besinnung der Schlangenbrut des Eigennutzes zu trotzen
und an diesen Tagen an mich zu denken und für mich zu beten. Es ist ja für euer eigenes goldenes Zeitalter, letztendlich. Das werdet ihr am Freitag sehen.

In tiefer Entschlossenheit, Stephan Lanius


````


```````````

Videoschnitt

…Mit Intrumenten, Rythmen, Klängen, Musikstücken, Sprache und Bewegung verwandeln die zwei Künstler
den Bühnenraum in die Wirklichkeit eines getäuschten Don Quichotte.

Frei nach Miguel de Cervantes werden sieben auserwählte Schlachten inszeniert.

Stephan Lanius:       Schauspiel und Kontrabass
Roland Biswurm:    Percussion und Schauspiel

Dauer:           etwa 1 Stunde
Bühne:           ab 8 m²
Vergütung:    Unkostenbeitrag

Premiere:
Do. 22. September 2011/ Fr. 23. September 2011
20.30h
im TAMS-Theater
Haimhauserstr. 13a
80802 München

3. Vorstellung
Do. 20.Oktober um 17.00 Uhr
JVA-Aichach, Münchnerstrasse 33, 86551 Aichach

4. Vorstellung
Mi. 9. November um 16.00 Uhr
Würmtalklinik Gräfelfing

5. Vorstellung
Do. 10. November um 19.00 Uhr
Kontaktee, Balanstrasse 17, München

6. Vorstellung
Mi. 16. November um 11.30 Uhr
Städtische Berufsoberschule Briennerstr. 37, München

7. Vorstellung
Do. 17. November um 14.00 Uhr
Haus an der Chiemgauer Str. 120

8. Vorstellung
Mo. 12. Dezember um 18.00 Uhr
JVA Niederschönenfeld

9. Vorstellung
Do. 22. Dezember um 17.00 Uhr
Atriumhaus, Bavariastr.11

10. Vorstellung
Mi. 28. Dezemberr 2011
JVA Landshut, Berggrub 55, 84036 Landshut 15.00h 

11. Vorstellung
Mi. 18. Januar 2012
JVA Laufen 

12. Vorstellung
Do. 19. Januar 2012
Hans-Scherer-Haus Oberschleißheim 14.30h 

13. Vorstellung
Do. 26. Januar 2012
ASZ Westpark, Bad Gasteinerstr. 5 14.30h 

14. Vorstellung
Di. 14. Februar 2012
ASZ Baldham, Martin Luther Ring 29 15.45h   
  
15. Vorstellung
Mi. 15. Februar 2012 um 20.00 Uhr
Gemeindesaal St. Severin Garching, Poststr.8
  
16. Vorstellung
Fr. 24. Februar 2012 um 17.00 Uhr
JVA Kempten
  
17. Vorstellung
Mo. 5. März 2012 um 20.00 Uhr
Ruffini, Orffstrasse 22

18. Vorstellung
Mi.15. März 2012 um 19.00 Uhr
Haus der Kultur, Blackbox, Waldkraiburg

19. Vorstellung
Do. 29. März 14.00 Uhr
MFZ Münchner Förderzentrum St. Quirinstrasse 19

20. Vorstellung
Di. 17. April 15.00 Uhr
Altenheim Willibrord, Hiltenbergerstr. 76

21. Vorstellung
Fr. 27. April, 20.00 Uhr
Kath. Arbeitslosenseelsorge, St. Benedikt, Schrenkstr.2

22. Vorstellung
Do. 24. Mai, 20.00 Uhr
Pöllatstrasse 11, Eintritt frei

23. Vorstellung
So. 9. Juli, 14.30 Uhr
Jazzweekend Regensburg, im Andreasstadl

24. Vorstellung
Fr. 27. Juli 18.00 Uhr
EHRKO Wohnzentrum Neumarkt St. Veit
Johann-Sebastian-Bach-Str.3




















Zurück




Zurück


Zurück



Vogelfrei

mit Stephan Lanius und Xizhi Nie




Nach einer Vorlage des indischen Dichters Rabindranath Tagore wird die Geschichte eines nutzlosen, in einen Käfig gesperrten Vogels erzählt,
der am königlichen Hofe erzogen und unterrichtet werden soll. Die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Freiheit und Bildung bei Verwendung
von hierzulande ungewöhnlichen künstlerischen Mitteln wird zu einer innovativen Darstellungsform verdichtet,
die auch einem Publikum mit wenig Theatererfahrung kreative Anregung und gute Unterhaltung bieten wird.
Das Musik-Theater-Stück betrachtet Bildung und Schule unserer zivilisierten Gesellschaft von einem sehr kritischen Standpunkt aus.


Stephan Lanius: Kontrabass, Schauspiel
http://www.StephanLanius.de
Xizhi Nie: Erhu, Sheng, Hulusi
ihttp://sites.google.com/site/chinadalaonie

Premiere am Donnerstag den 23. September 2010 um 20:30h
weitere Vorstellung am Freitag den 24. September
im TAMS-Theater, Haimhauserstr.13a, 80802 München, 20.30h

  • Dauer etwa 55min
  • Bühne ab 6qm
  • Vergütung: Spendenbasis


    3. Vorstellung
    Mi. 13. Oktober um 18.00 Uhr
    JVA-Aichach, Münchnerstrasse 33, 86551 Aichach

    4. Vorstellung
    Do. 14. Oktober um 18.00 Uhr
    KontakTee, Balanstrasse 17, 81669 München

    5. Vorstellung
    Mo. 8. November um 16.00 Uhr
    Sozialpsych. Zentrum, Teutoburgerstrasse 16, München

    6. Vorstellung
    Fr. 26. November um 13.00 Uhr
    JVA-Kaisheim

    7. Vorstellung
    Fr. 3. Dezember 20.00 Uhr
    Maisach Gallerie

    8. Vorstellung
    Fr. 17. Dezember 14.30 Uhr
    Würmtalklinik Gräfelfing

    9. Vorstellung
    Mo. 20. Dezember um 18.00 Uhr
    JVA-Niederschönenfeld

    10. Vorstellung
    Do. 20. Januar 15.30Uhr
    Hans-Scherer-Haus Oberschleißheim

    11. Vorstellung
    Do. 26. Januar 14.00 Uhr
    Haus an der Chiemgauer Str. 120

    12. Vorstellung
    Mi. 16. Februar um 19.30 Uhr
    Waldkraiburg, Haus der Kultur, Braunauerstr. 10

    13. Vorstellung
    Do. 10. März 19.00 Uhr
    JVA-Bernau

    14. Vorstellung
    Do. 7. April 14.30 Uhr
    HPCA Augustinum
    Hirschplanallee 2, Oberschleißheim

    15. Vorstellung
    Do. 21. April 14.00 Uhr
    MFZ Münchner Förderzentrum St. Quirinstrasse 19

    16. Vorstellung
    Fr. 27. Mai 20.15 Uhr
    Metzstrasse 12, München, Stadtteiltage Haidhausen

    17. Vorstellung
    Di. 5. Juli 20.30 Uhr
    Ledigenheim
    Bergmannstrasse 35

    18. Vorstellung
    Fr. 22. Juli 20.30 Uhr, öffentlich
    Pöllatstrasse 11
    München

    19. Vorstellung
    Fr. 29. Juli 18.00 Uhr
    EHRKO-Wohnzentrum Neumarkt St.Veit
    Johann-Sebastian-Bach-Str. 3












  • Zurück



    Oh Kind, schenke mir deinen Wahn alles zu vergessen!


    mobitheater_1mobitheater_2mobitheater_3mobitheater_4

    Eine junge Frau namens Fatima befindet sich auf einer Reise, die von Schicksalsschlägen gekennzeichnet ist. Immer wieder verliert sie alles. Immer wieder muss sie von vorne anfangen. Und doch erringt sie am Ende ihrer Reise Zufriedenheit und höchsten Wohlstand. Eine tiefe Lebensweisheit wird mit dieser aus der nahöstlichen Sufi-Tradition stammenden Geschichte veranschaulicht.
    Mobiles Musik-Theater nach einer griechischen Volkserzählung gespielt von Stephan Lanius und Michaela Dietl


    Premiere
    Do 17./Fr 18. September um 20.30 Uhr
    TAMS-Theater, Haimhauserstr.13a, 80802 München

    3. Vorstellung
    Mo 24. September um 14.00 Uhr
    HPCA Oberschleißheim

    4. Vorstellung
    So. 27. September 20.00 Uhr
    Internationales Jugendzentrum, Einsteinstraße 90, München

    5. Vorstellung
    Fr. 23. Oktober um 15.00 Uhr
    Solostöcke von Stephan Lanius
    zum 10-jährigen Jubiläum Profi e.V. im Wirtshaus zum Steg, Dachauerstr. 29

    6. Vorstellung
    Mo 28. Oktober um 14.00 Uhr
    ASZ-Untergiesing, Kolumbusstrasse 33, 81534 München

    7. Vorstellung
    Di 29. Oktober um 18.00 Uhr
    JVA-Aichach, Münchnerstrasse 33, 86551 Aichach

    8. Vorstellung
    Do 12. November um 15.00 Uhr
    Hans Scherer Haus, Mittenheim 38, 85764 Oberschleißheim

    9. Vorstellung
    Di 17. November um 19.00 Uhr
    KontakTee, Balanstrasse 17, 81669 München

    10. Vorstellung
    Di 17. November um 14.00h
    Perpektive Oberschleißheim

    11. Vorstellung
    Mo 23. November 14.00h, Metzstraße 12
    (für Klinik Nußbaumstr)

    12. Vorstellung
    Mo 25. November um 17.00 Uhr
    Schwalbennest, Landwehrstrasse 22, München

    13. Vorstellung
    Do 26. November um 15.00 Uhr
    Sozialpsych. Zentrum, Teutoburgerstrasse 16, München

    14. Vorstellung
    Do 1. Dezember 16.00 Uhr
    Würmtalklinik Gräfelfing

    15. Vorstellung
    Di 8. Dezember 19.00 Uhr
    JVA-Bernau

    16. Vorstellung
    Di 15. Dezember 20.00 Uhr
    Kleines Theater Haar

    17. Vorstellung
    Sa. 19. Dezember um 13.00 Uhr
    JVA-Kaisheim

    18. Vorstellung
    Mo. 22. Dezember 18.00 Uhr
    JVA-Niederschönenfeld



    Spielzeit 2010

    19. Vorstellung
    Do 21. Januar um 14.00 Uhr
    Haus an der Chiemgauerstraße 120

    20. Vorstellung
    So. 31. Januar 11.00h
    Kulturhaus Mibertshofen,
    Curt-Mezger-Platz 1, Eintritt 5,-

    21. Vorstellung
    Do 21. Januar um 14.00 Uhr
    Haus an der Chiemgauerstraße 120

    22. Vorstellung
    Fr.19. März um 20.00 Uhr
    Pelkovenschlößl, Moosacher St. Martins Platz 2
    Öffentlich, Eintritt frei

    23. Vorstellung
    Do 1. April um 18.00 Uhr
    JVA- Neuburg/Donau

    24. Vorstellung
    Mi.10. Juni um 14.00 Uhr
    Gemeinschaftszentrum Integriertes Wohnen, Menzingerstr. 16, München

    25. Vorstellung
    Mi.16. Juni 19.00 Uhr
    Löhe-Haus, Blutenburgerstraße 71

    26. Vorstellung
    Do.17. Juni um 19.30 Uhr
    Steinhhöring, Münchener Straße 39

    27. Vorstellung
    Mi.4. August um 15.00 Uhr
    Haus am Steinbach, Nußdorf am Inn


    Stephan Lanius: Kontrabass, Schauspiel
    www.StephanLanius.de
    Michaela Dietl: Akkordeon, Stimme
    www.Michaela-Dietl.de

    • Dauer etwa 60min
    • Bühne ab 4qm
    • Vergütung: Spendenbasis

    Kontrabass, Akkordeon, Schauspiel und Stimme sind die künstlerischen Mittel, mit der die Erzählung für die Bühne umgesetzt wird.

    Papier, Seile, Schnüre, Tücher und Hölzer - symbolische Werkstoffe -, die in der Erzählung wesentliche "Reiseziele" darstellen, werden in musikalische Bilder und Klänge verwandelt.

    Volkstümliche Musik sowie klassische, jazzige und improvisierte Tonkunst bilden das Rückgrat des Schauspiels. Das Einflechten fremder und skurriler Texte betont den widersprüchlichen und humorvollen Blickwinkel auf das Leben. Das Spielen mit denselben Materialien als Musikinstrument, Requisite und Symbol schafft die Verbindung zwischen den verschiedenen Elementen der Performance. Die Geschichte wird damit zu einem kurzweiligen, musikalisch-theatralem Erlebnis. Bunt und abwechslungsreich wird beste Unterhaltung geboten, ohne dabei die tiefe Aussage in den Hintergrund treten zu lassen.





    Zurück


    Projekt ZWEI – Raum in uns
    mit Masako Ohta (Klavier) und Stephan Lanius (Kontrabass)



    http://youtu.be/46mWrKXf2r4 

    Premiere 2013:
    14. / 15. März um 20.30h
    So. 17. März um 19.30h
    Im Schwere Reiter München, Dachauerstrasse 114

    82399 Raisting, Kulturhaus Otto Hellmeier
    Sa. 23. März 2013 um 20.00h

    Do. 25. Juli 2013 19.00h
    Mädchenrealschule Rosenheim


    Mit Stücken von  S.Scelsi, A. Pärt, N. Brass, T. Johnson u.a.


    ________________________________________________


    Die Kommunikation ist das inhaltliche Fundament,
    auf welchem sich das Kunstprojekt ZWEI aufbaut.
    Wie einfach Kommunikation an sich ist und wie schwer sie andererseits gehandhabt wird,
    ist ein Grundkonflikt unserer Gesellschaft, mit welchem wir uns auseinandersetzen.
    Die Möglichkeiten sind endlos, doch....?

    Die Vielfalt von „ZWEI“ möchten wir erforschen und darstellen:
    musikalisch als auch theatralisch, mit komponierter Neuen Musik, z. B. des
    Münchner Komponisten Nikolaus Brass, des Japanischen Komponisten Toshi Ichiyanagi u.a.
    als auch mit spezifischen Improvisationen.

    Jajakoschija-Jajakoschija, ein japanisches Kinderlied, stellt in Frage, ob es überhaupt Zwei gibt.
    Oder ist es vielmehr nur ein Kinderspiel? Oder ein komplizierter Zeitvertreib des Einen?

    Der griechische Mythos von „Kephalos und Prokris“ bietet eine sehr komplexe Kommunikationsgrundlage,
    die wir musikalisch und theatralisch umsetzen und weiterführen wollen.

    Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat des Bezirks Oberbayern und der Landeshauptstadt München








    Zurück






    Besonders ihr Geradlinigen, gebt Acht in den Kurven!

    Kurzdramen mit Kontrabass
    von und mit Stephan Lanius


    Kurze Geschichten, entschlossen krumm:



    Geschichten und Gedichte aus aller Welt von der Antike bis zur heutigen Gegenwart auf dem Kontrabass


    "Was Lanius wirklich zum Publikumsrenner macht, ist seine Fähigkeit, neben der Transzendenz das Derbe und das Gscherte zu sehen und gewissermaßen zum Räucherstäbchen das Stamperl Schnaps zu gesellen...Viele Kirchsteig-Gäste fragen begeistert zurück, wann er denn wiederkomme.“
    Landsberger Tagblatt

    "gerade die Verbindung zwischen Klang, Sprache und Bewegung brachte eine Dynamik in den Abend, die das Publikum in den Bann des Künstlers zog...
    Wer sich auf die unglaubliche Vielseitigkeit des Künstlers einließ, erlebte einen Theaterabend, der sehr viel Gefühlstiefe besaß und seines gleichen suchen kann. Lanius schaffte es, die vielen Fassetten, die das Theater bietet, in sich zu vereinen aber ebenso wieder nach außen zu tragen und bot ein in jeder Hinsicht spannendes Theater.“
    Halsheim, Main-Post

    "Stephan Lanius als grimassierender, hüpfender, klopfender und reißender, sägender und trommelnder Kobold am Kontrabaß...
    es tut gut, manchmal daran erinnert zu werden, daß es auch anders geht ."
    Moosburger Zeitung

    "...Zu Beginn brillierte Kontrabassist Stephan Lanius in Cynthie van Eijden`s "Hades`Spel", einem Auftragswerk der Berliner Philharmoniker.
    Die heftigen Attacken des Soloinstrumentes führen nach und nach das gesamte Begleitensemble vom tastenden Abwarten zum Einverständnis in die aufgerissene Düsternis..."
    Süddeutsche Zeitung

    "Stephan Lanius bearbeitet seinen Bass mit Händen, Füßen und Bogen als meisterlich Berserker. Man staunt...
    ...der sich nicht damit begnügt, Traditionen zu rezitieren, sondern das musikalische Zeitgeschehen in seiner Performance widerspiegelt."
    Münchner Merkur

    "Der Bassist reißt, schlägt. streicht und liebkost in apokalyptisch erscheinender Entschlossenheit Saiten und Korpus seines Instruments. Hart und Unnachgiebig. In seinem Wechselspiel aus verstörender Genialität und bekennender Anarchie... frei von Zwängen und Klischees, von Erwartungen...hier gibt es keinen Platz für introvertierte Soundtüftler."
    Süddeutsche Zeitung



    Fotos H.Lobinger

    Jurybegründung Musikstipendium 2003 der LH München

    "Der Kontrabassist, Improvisator und Komponist Stephan Lanius ist einer der erfrischendsten und liebenswertesten Erscheinungen im Münchner Musikleben. Gesellschaftliches und soziales Engagement (z.B. Gründung von AsylArt), Hinwendung zu Kindern sind ihm nicht nur Selbstverständlichkeit, er erfüllt diese Aktivitäten mit köstlicher Ironie, mit Witz und Geist, mit spürbarem inneren Anliegen und inniger Anteilnahme. Solches vermag nur, wer souverän über die technischen Voraussetzungen verfügt und zugleich Musik zutiefst als Sprache versteht, die in ihrem Reich einzige, nur ihr eigene Geheimnisse birgt. Freude und Neugier an jedem musikalischen Spürgang sind bei Lanius lustvoll ungebrochen geblieben. Er verkörpert eine musikalische Haltung, die beispielhaft jedem arroganten, autoritären und bürokratischen Denken fremd entgegen steht. Er ist einer jener viel zu wenigen Musiker, mit denen Entwürfe in eine offene Zukunft zu erstellen wären. Lanius´ Wunsch, seinen Horizont durch einen Studienaufenthalt in Afrika zu erweitern, unterstreicht seine ungebrochene Wachheit. Der Ort ist mit Bedacht ausgewählt, keineswegs nur als Facette in irgendeinem weltmusikalischen Patchwork. Denn in Afrika sieht er noch das ursprüngliche Zusammendenken von Musik, Sprache, Bewegung, Theater, Tanz, Geschichte und Emotion. So arbeitet er bereits, hier möchte er weiter lernen."


    Video Der Nachtschmetterling

    Video Die sechs blinden Kinder

    Video Im Land der Narren

    Video Das Pferd und der Esel

    In der Schule

    Video Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund

    Video Lamm und Wolf

    Video Der Fuchs und die Gänse






    Zurück


    "Stirb, bevor du stirbst!"

    Wandelnde Spiele in Farbe, Ton und Bild






    Stirb, bevor du stirbst! ist ein Musik-Theater-Stück, das sich mit dem
    Thema Tod aus sehr verschiedenen Perspektiven beschäftigt.
    Wenn man stirbt, dann scheint es so schlimm nicht zu sein, außer für die Zurückbleibenden.
    Allerdings ist es wirklich grausam, wenn man gar nicht sterben darf.
    Aber da muß man dann schon wirklich mal Pech haben.

    Drei antike Geschichten erzählen von Tod und Liebe, von Leben und Wahnsinn
    und stellen die herkömmliche Bedeutung des Todes in Frage.

    Im Spiel verbinden sich auf ungewöhnliche Art Musik und Sprache (Stephan Lanius)
    mit live auf der Bühne entstehender Malerei (Yasumin Sophia Lermer).

    Videoschnitt

    Wir wünschen einen Mordsspaß!



    Stephan Lanius:       Schauspiel und Kontrabass www.StephanLanius.de
    Yasumin Sophia Lermer:    Bildende Kunst, Live-Malerei www.malen-als-weg.com

    Dauer:           etwa 55 min
    Bühne:           ab 8 m²
    Vergütung:    Unkostenbeitrag

    Kontakt: 089 987840 oder 0151/23670458 (Stephan Lanius)

    Premiere:

    am Do. den 20. September 2012 um 20.30h

    Zusatzvorstellung:
    am Fr. den 21. September um 20.30h

    im TAMS-Theater
    Haimhauserstr. 13a

    80802 München


    3. Vorstellung
    Do. 27. September um 17.00 Uhr
    JVA-Aichach, Münchnerstrasse 33, 86551 Aichach

    4. Vorstellung
    Fr. 28. September um 14.30 Uhr
    Würmtalklinik Gräfelfing

    5. Vorstellung
    Do. 22. Novenber um 19.00 Uhr
    Kontaktee, Balanstrasse 17, München

    6. Vorstellung
    Mo. 26. Novenber um 16.00 Uhr
    Sozialpsychologisches Zentrum, Teutoburgerstr. 8, München

    7. Vorstellung
    Di. 11. Dezember um 17.45 Uhr
    JVA Niederschönenfeld

    8. Vorstellung
    Sa. 29. Dezember um 20.00 Uhr
    KS Maisach

    9. Vorstellung
    Do. 3. Januar 2013 um 17.00 Uhr
    JVA Neuburg/Donau

    10. Vorstellung
    Di. 8. Januar 2013 um 15.00 Uhr
    ASZ St. Matthias, Apenzellerstr.2

    11. Vorstellung
    Sa. 19. Januar 2013 um 20.00 Uhr
    Freies Musikzentrum München, Ismaningerstr. 29

    13. Vorstellung
    Do.24. Januar 2013 um 14.00 Uhr
    Haus an der Chiemgauerstrasse 120

    14. Vorstellung
    Fr. 1. Februar 2013 um 18.00 Uhr
    JVA Kempten

    15. Vorstellung
    Do. 14. Februar 2013 um 14.30 Uhr
    ASZ Westpark, Bad Gasteinerstr. 5

    16. Vorstellung
    Do. 28. Februar 2013 um 14.30 Uhr
    Landshuter Netzwerk, Bahnhofsplatz1 84032 Landshut

    17. Vorstellung
    Di. 5. März 2013 um 19.30 Uhr
    Waldkraiburg, Haus der Kultur, Braunauerstr. 10

    18. Vorstellung
    Do. 25. April 2013 um 14.30 Uhr
    Hans-Scherer-Haus, Oberschleißheim





    Künstlerische Werkstätten in sozialen Einrichtungen

    Begleitend zur  mobilen Produktion, bietet Kaline Versmold ab Herbst 2012 wieder künstlerische Werkstätten in sozialen Einrichtungen in München und Umgebung an.

    Die Theaterwerkstatt  hat zum Ziel, sozial benachteiligte Gruppen, die zudem häufig in ihrer Mobilität eingeschränkt sind und somit am öffentlichen Kulturleben kaum teilnehmen können, über Theaterarbeit anzusprechen. Es sind in erster Linie Patienten aus der Psychatrie, Drogengefährdete und alte Menschen, Behinderte und Haftinsassen, die in ihren Einrichtungen besucht werden

    Werkstatt

    Vorort in den Einrichtungen wird im geschützten Raum thematisch phantasiert, spielerisch experimentiert, Rollen werden geschaffen, Geschichten erfunden und über szenische Improvisationen theatral umgesetzt. Dieses Angebot der künstlerischen Auseinandersetzung stellt für ausgegrenzte oder zeitweise isoliert lebende Menschen eine der wenigen Chancen zu Kommunikation und emotionaler Beschäftigung  mit ihrer Lebenssituation dar, in der neue Handlungsmöglichkeiten erprobt werden können. Ob eine Aufführung sinnvoll ist wird erst im Laufe des gemeinsamen Prozesses entschieden.

    Werkstätten sind möglich:

    • direkt im Anschluss an die Aufführung  -  Nachgespräch mit Zuschauern, Musikern und Spielern, danach werden Themen und Stoff des Stückes erforscht und in einem Kurzworkshop ein eigener spielerischen Zugriff erprobt. 
    • einmal wöchentlich über 6 Wochen - kreativer Dialog über Inszenierung, thematischer Einstieg über szenische Improvisationen, Texte,  Diskussion, Erforschung von Ausdrucksmöglichkeiten, Entwicklung eigener Figuren, Märchensequenzen und Geschichten. Auf Wunsch gibt es eine Präsentation der künstlerischen Werkstattergebnisse.
    •  einmal wöchentlich  über 3 Monate- kreativer Dialog über Inszenierung, thematischer Einstieg über szenische Improvisationen, Texte, Diskussion, Erforschung eigener Ausdrucksmöglichkeiten, Figurenentwicklung, Schaffen von  Märchensequenzen und Geschichten, Auseinandersetzung mit den theatralen  Mitteln Kostüm und Requisit - es besteht die Möglichkeit ein eigenes, kleines Theaterstück zu entwickeln und aufzuführen.

    alle künstlerischen Werkstätten knüpfen 2012/2013 inhaltlich an die Mobile Produktion        “ Stirb bevor Du stirbst“  von Stephan Lanius:   Kontrabass und Schauspiel und Yasumin Sophia Lermer: Live-Malerei/bildnerische Kunst an.













    Zurück

    .

    Reise ins Paradies
    Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft

    Reise ins Paradies?
    Was ist das?

    Nicht nur ein mobiles Musik-Theater-Stück:

    Der Musiker und Film-Regisseur Darioush Shirvani ist 1985 aus dem Iran nach Deutschland geflohen.
    Er schildert seine damaligen Erlebnisse und Erfahrungen mit Gewalt, Macht und Ablehnung bis zu einer würdevollen Bleibe.
    Verwoben wird diese tragische Geschichte eines mutigen Lebensweges mit der Erzählung vom Tapferen Schneiderlein,
    dargestellt vom Kontrabassisten Stephan Lanius. „Reise ins Paradies“ hat an Aktualität nichts verloren,
    Musik und Theater soll das Geschehen für das Publikum nachvollziehbar machen, aber ohne Belehrung,
    Anfeindung oder Beschuldigung von Politik oder Staaten, sondern als eine einfache nüchterne Tatsache
    mit einem positiven Aspekt: Wie können wir Gewalt und Unmenschlichkeit überwinden?
    Darioush Shirvani:    Violine, Santoor, Erzähler
    Stephan Lanius:         Kontrabass, Performance


    Wir befinden uns im Jahr 2014. Alle Flüchtlinge sind besiegt. Alle? Nein!
    Es gibt noch einen kleinen unbeugsamen, der Widerstand leistet.

    Die wahre Geschichte eines Flüchtlings erzählt einen mutigen Lebensweg:
    Kämpfe mit Gewalt, Macht und dem scheinbar Unüberwindbaren
    auf dem Weg zu einer würdevollen Bleibe.

    Das erinnert an den Schwank vom Tapferen Schneiderlein:

    - Der Kampf mit den zwei Riesen: Gefangenschaft und Todesangst
    - das endgültige Abführen des Einhorns: die starre Bürokratie
    - und nicht zuletzt das Fangen des Wildschweins eines wohlhabenden Bürgertums


    Der Musiker und Film-Regisseur Darioush Shirvani ist 1985 aus dem Iran nach Deutschland geflohen.
    Er schildert heute erstmals seine damaligen Erlebnisse, während seine Flucht vom Kontrabassisten
    Stephan Lanius als dem Tapferen Schneiderlein dargestellt wird.

    Die Konfrontation mit Gewalt, Ungleichheit und Macht kennen nicht nur Flüchtlinge;
    offenbar sind sie ein wesentlicher Bestandteil eines jeden Lebensweges.

    Eine spannende musikalisch-theatralische Erzählung, welche Einblicke in die nahöstliche Kultur gibt.

    Austausch, Kritik und Nachbesprechung zu den Aufführungen.
    Es sind etwa 20 Musik-Theater Aufführungen in sozialen Einrichtungen geplant.


    Darioush Shirvani: Violine, Santoor, Erzähler
    Stephan Lanius: Kontrabass, Performance


    Premiere Do. 13. Februar 2014 / 20.30h

    und Fr. 14. Februar / 20.30h

    im TamS Theater München
    Haimhauserstr. 13a
    80802 München

    Eintritt frei, Spenden erbeten
    Reservierungen: 089/54370785 (AsylArt e.V.)


    Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferates der Landeshauptstadt München und des Bezirks Oberbayern,
    und der Stiftung Soziales München der Stadtsparkasse München



    www.AsylArt.de

    B5 Aktuell
    Info-Video




    Fotos: Hilda Lobinger


    13. uind 14. Februar 2014
    TamS Theater München
    Haimhaiserstr. 13a
    80802 München, 20.30h

    2. Mai 2014
    Sabel Wirtschaftsschule
    Schwanthalerstr. 51-53
    München

    10. Mai 2014
    Eine Welt Haus München e.V.
    Schwanthalerstr. 80 RGB
    80336 München. 21.00h

    16. Mai 2014
    Kultur-Etage Messestadt 20.00h
    Bürgerforum Messestadt e.V.
    Erika-Cremer-Str. 8

    22. Mai 2014
    KWA
    Georg-Brauchle-Haus, Staudingerstr. 58
    81735 München 17.00h

    23. Mai 2014
    Gaststätte "Bernd`s Bienenstock"
    Stadeweg 8
    81929 München, 16.00h

    28. Juni 2014
    Projekttag St. Michael
    Maxburgerstr. 1
    80333 München, 17.00h

    3. Juli 2014
    Obdachlosenheim
    Chiemgauerstrasse 120, 14.00
    München

    16. Juli 2014
    Mittelschule Ichostrasse 2
    81541 München

    9. September 2014
    St. Matthias
    Appenzellerstr.2 15.00h
    81457 München

    19. September 2014
    Evangelisch Lutherische Kirchengemeinde Grafing, 19.30h
    Glonner Straße 7. 85567 Grafing

    3. und 4. Oktober 2014
    Ars Musica
    im Stemmerhof, 20.00h
    Plinganserstraße 6,
    81369 München

    22. Oktober 2014
    JVA Aichach
    86551 Aichach

    5. November 2014
    Hans-Haus an der Waakirchner Straße
    Waakirchner Straße 28
    81379 München

    20. November 2014
    Hans-Scherer-Haus
    Mittenheim 38
    85764 Oberschleißheim

    11. Dezember 2014
    Berufsschule Elisabethplatz 4,
    80796 München

    12. Dezember 2014
    Würmtalklinik,
    Josef-Schöfer-Straße 3,
    82166 Gräfelfing

    15. Dezember 2014
    JVA Niederschönenfeld

    29. Januar 2015
    FORUM der Michaelkirche,
    Leopoldstr. 46b,  80802 München 19.30h
    Eintritt frei, Spenden erbeten

    12. Februar 2015
    JVA Landsberg
    Hindenburgring 12

    19. März 2015
    Mohrvilla (Veranstaltung zum Thema Rassismus)
    Situlistraße 75, 80939 München















    Zurück




    Das StummfilmTrio TEMPO NUOVO

    Bei ihrem Zusammenspiel im Trio gehen die drei klassisch ausgebildeten Berufsmusiker -
    zwei davon sind Mitglieder des Münchner Pianistenclubs - gänzlich neue Wege.
    Außerordentlich gut gelingt Ihnen die Verschmelzung ihrer unterschiedlichen Instrumentalklänge
    zu einer neuen Einheit im Spiel. Elemente der Klassik, aber auch der verschiedensten Stilrichtungen
    der Gegenwart von Swing, Blues und Rock über Modern-Jazz, Funk und Acustic-Techno bis hin zur Minimal Music
    und experimentellen Musik bilden das Material für die weitgehend durchkomponierte Struktur der Vertonung.
    Darüber hinaus spielen hier Freiräume für Improvisation eine wichtige Rolle.
    So entsteht in der Musik eine neue "Einheit aus Vielfalt".
    Neben diesem stilistischen Überschreiten von gewohnten Grenzen werden auch beim 
    Einsatz neuer Spieltechniken die herkömmlichen Grenzen der Instrumente überschritten:
    Der Corpus von Flügel oder Kontrabass dient manchmal als vielseitiges Percussions-Instrument,
    und Wolf bezieht beim Piano gerne noch den Innenraum mit Stimmstock, Saiten usw. ein./
    Die lebendige Vertonung von DER NAVIGATOR setzt sich zusammen aus figurativen Spielmustern,
    rhythmischen Patterns und melodisch einprägsamen Themen, bisweilen mit Zitatcharakter,
    die improvisatorisch immer wieder neu variiert und verknüpft werden.
    Dies setzt bei den Musikern dann auch ein Höchstmaß an Erfahrung und virtuoser Beherrschung ihrer Instrumente voraus.

    Die entstehende Klanggestalt besteht je nach Film-Schauplatz also nicht nur aus verschiedenen Melodien,
    sondern auch aus Geräuschen wie Pfeifen, Klappern, Klopfen oder Stampfen. So wechseln sich klassische,
    romantische und jazzige Motive mit schnellen, sich steigernden Rhythmen und schrillen Lauten von hoher Intensität ab.

    Das Stummfilm-Trio des Pianistenclubs TEMPO NUOVO in Hochform

    ________________________________________________

    München, Albert-Lempp-Saal der Kreuzkirche, 18. Okt. 2014.
    Vor fast 90 Jahren drehte Fritz Lang seinen fantastischen Film METROPOLIS über die Kluft zwischen arm und reich
    und damit schon auch über heutige Verhältnisse. In der Tiefe hausende Massen von Maschinenarbeitern und ihre Familien
    werden von der in Luxus und Überdruss lebenden Oberschicht schamlos ausgebeutet - bis nicht nur die Fabrik explodiert,
    sondern unterdrückte Wut sich elementar Bahn bricht. Der Sohn des Herrschers verliebt sich in die Freiheitsheldin und wird
    von Mitgefühl gepackt. Aber wie können beide die Katastrophe abwenden und die gespaltene Welt versöhnen?
    Die drei multitalentierten Musiker an fünf Instrumenten improvisieren mit Klängen, Melodien und Rhythmen und treffen
    mal das Leiden, mal den Hochmut auf den Punkt genau. Sie begeistern die Zuschauer, die beim Zuhören tiefer in die
    stummen Bildfolgen eintauchen können. Wie machen diese erfahrenen Instrumentalisten das nur? Sie spielen mit
    ihrem Können nicht gegen den Film an, sondern sie umspielen in fantasievollster Weise alle Szenen, die gerade dadurch
    noch echter und wirklicher werden. Zwei Stunden, die die über hundert Besucher mitgerissen und nachdenklich
    gemacht haben. 
    Danke Stephan Lanius, Thomas Hüther und Hans Wolf, was Sie aus diesem Weltkulturerbe-Film von 1927 gemacht haben!

    Dr. Joachim Gneist

     www.hanswolf.de




    Zurück


    Trio Superstrada

    Ein Herz für Spießer

    Eine Musikperformance mit
    Hans Wolf (p), Michaela Götz (voc) und Stephan Lanius (b)


    Video

    „Ein Herz für Spießer“ ist das neue Programm des Trios. Der Begriff Spießer stammt aus dem Mittelalter. Damals verstand man darunter einen Bürger, der nur mit einem Spieß bewaffnet war. Den Spießerspieß läßt Superstrada nicht nur über die bürgerlichen Sofas fliegen, sondern auch über die Papayaesser, die Adventurer, die Urintrinker, die Normalen, die Verrückten, die Klassiker, die Klimperer, die Partygänger, die....

    Ein Musikkabarett, das mit seinem Klang- und Ideenreichtum für einen ga-ga-ganz aufregenden, unterhaltsamen Abend sorgt.


    TRIO SUPERSTRADA

    Rasant, 3-spurig, originell; drei treffende Charakteristika für das dadaistisch-kabarettistisch geprägte Musiktheater.

    Mit einer Collage aus Improvisation von unerhörten Flötenklängen, virtuosem Klavierspiel, akrobatischen Kontrabaßsoli, kabarettistischen Einlagen, klassischen Liedern, Jazz und eigenen Kompositionen erwartet Sie das „abgefahrene“ TRIO SUPERSTRADA zu einem mitreißenden Abend.

    Doch nichts wird seinen gewohnten Gang nehmen. Zwischen Wahnsinn und Liebe eines ganz normalen Menschen bringt SUPERSTRADA die letzte Hoffnung zur Strecke: Die List der Frauen und die ersehnte Rache der herrschenden Macht.

    Musik kreuzt weltweit – das Theater gerät ins Rollen.


    Hans Wolf: Piano, Stimme
    Michaela Götz: Gesang, Flöten
    Stephan Lanius: Kontrabaß, Stimme



    .



















































    Xizhi Nie: Erhu, Sheng, Hulusi
    http://sites.google.com/site/chinadalaonie

    Premiere am Donnerstag den 23. September 2010 um 20:30h
    weitere Vorstellung am Freitag den 24. September
    im TAMS-Theater, Haimhauserstr.13a, 80802 München, 20.30h

  • Dauer etwa 55min
  • Bühne ab 6qm
  • Vergütung: Spendenbasis


    3. Vorstellung
    Mi. 13. Oktober um 18.00 Uhr
    JVA-Aichach, Münchnerstrasse 33, 86551 Aichach

    4. Vorstellung
    Do. 14. Oktober um 18.00 Uhr
    KontakTee, Balanstrasse 17, 81669 München

    5. Vorstellung
    Mo. 8. November um 16.00 Uhr
    Sozialpsych. Zentrum, Teutoburgerstrasse 16, München

    6. Vorstellung
    Fr. 26. November um 13.00 Uhr
    JVA-Kaisheim

    7. Vorstellung
    Fr. 3. Dezember 20.00 Uhr
    Maisach Gallerie

    8. Vorstellung
    Fr. 17. Dezember 14.30 Uhr
    Würmtalklinik Gräfelfing

    9. Vorstellung
    Mo. 20. Dezember um 18.00 Uhr
    JVA-Niederschönenfeld

    10. Vorstellung
    Do. 20. Januar 15.30Uhr
    Hans-Scherer-Haus Oberschleißheim

    11. Vorstellung
    Do. 26. Januar 14.00 Uhr
    Haus an der Chiemgauer Str. 120

    12. Vorstellung
    Mi. 16. Februar um 19.30 Uhr
    Waldkraiburg, Haus der Kultur, Braunauerstr. 10

    13. Vorstellung
    Do. 10. März 19.00 Uhr
    JVA-Bernau

    14. Vorstellung
    Do. 7. April 14.30 Uhr
    HPCA Augustinum
    Hirschplanallee 2, Oberschleißheim

    15. Vorstellung
    Do. 21. April 14.00 Uhr
    MFZ Münchner Förderzentrum St. Quirinstrasse 19

    16. Vorstellung
    Fr. 27. Mai 20.15 Uhr
    Metzstrasse 12, München, Stadtteiltage Haidhausen

    17. Vorstellung
    Di. 5. Juli 20.30 Uhr
    Ledigenheim
    Bergmannstrasse 35

    18. Vorstellung
    Fr. 22. Juli 20.30 Uhr, öffentlich
    Pöllatstrasse 11
    München

    19. Vorstellung
    Fr. 29. Juli 18.00 Uhr
    EHRKO-Wohnzentrum Neumarkt St.Veit
    Johann-Sebastian-Bach-Str. 3








    "Oh Kind, schenke mir deinen Wahn alles zu vergessen!"


    mobitheater_1mobitheater_2mobitheater_3mobitheater_4

    Mobiles Musik-Theater nach einer griechischen Volkserzählung gespielt von Stephan Lanius und Michaela Dietl
    Premiere
    Do 17./Fr 18. September um 20.30 Uhr
    TAMS-Theater, Haimhauserstr.13a, 80802 München

    3. Vorstellung
    Mo 24. September um 14.00 Uhr
    HPCA Oberschleißheim

    4. Vorstellung
    So. 27. September 20.00 Uhr
    Internationales Jugendzentrum, Einsteinstraße 90, München

    5. Vorstellung
    Fr. 23. Oktober um 15.00 Uhr
    Solostöcke von Stephan Lanius
    zum 10-jährigen Jubiläum Profi e.V. im Wirtshaus zum Steg, Dachauerstr. 29

    6. Vorstellung
    Mo 28. Oktober um 14.00 Uhr
    ASZ-Untergiesing, Kolumbusstrasse 33, 81534 München

    7. Vorstellung
    Di 29. Oktober um 18.00 Uhr
    JVA-Aichach, Münchnerstrasse 33, 86551 Aichach

    8. Vorstellung
    Do 12. November um 15.00 Uhr
    Hans Scherer Haus, Mittenheim 38, 85764 Oberschleißheim

    9. Vorstellung
    Di 17. November um 19.00 Uhr
    KontakTee, Balanstrasse 17, 81669 München

    10. Vorstellung
    Di 17. November um 14.00h
    Perpektive Oberschleißheim

    11. Vorstellung
    Mo 23. November 14.00h, Metzstraße 12
    (für Klinik Nußbaumstr)

    12. Vorstellung
    Mo 25. November um 17.00 Uhr
    Schwalbennest, Landwehrstrasse 22, München

    13. Vorstellung
    Do 26. November um 15.00 Uhr
    Sozialpsych. Zentrum, Teutoburgerstrasse 16, München

    14. Vorstellung
    Do 1. Dezember 16.00 Uhr
    Würmtalklinik Gräfelfing

    15. Vorstellung
    Di 8. Dezember 19.00 Uhr
    JVA-Bernau

    16. Vorstellung
    Di 15. Dezember 20.00 Uhr
    Kleines Theater Haar

    17. Vorstellung
    Sa. 19. Dezember um 13.00 Uhr
    JVA-Kaisheim

    18. Vorstellung
    Mo. 22. Dezember 18.00 Uhr
    JVA-Niederschönenfeld



    Spielzeit 2010

    19. Vorstellung
    Do 21. Januar um 14.00 Uhr
    Haus an der Chiemgauerstraße 120

    20. Vorstellung
    So. 31. Januar 11.00h
    Kulturhaus Mibertshofen,
    Curt-Mezger-Platz 1, Eintritt 5,-

    21. Vorstellung
    Do 21. Januar um 14.00 Uhr
    Haus an der Chiemgauerstraße 120

    22. Vorstellung
    Fr.19. März um 20.00 Uhr
    Pelkovenschlößl, Moosacher St. Martins Platz 2
    Öffentlich, Eintritt frei

    23. Vorstellung
    Do 1. April um 18.00 Uhr
    JVA- Neuburg/Donau

    24. Vorstellung
    Mi.10. Juni um 14.00 Uhr
    Gemeinschaftszentrum Integriertes Wohnen, Menzingerstr. 16, München

    25. Vorstellung
    Mi.16. Juni 19.00 Uhr
    Löhe-Haus, Blutenburgerstraße 71

    26. Vorstellung
    Do.17. Juni um 19.30 Uhr
    Steinhhöring, Münchener Straße 39

    27. Vorstellung
    Mi.4. August um 15.00 Uhr
    Haus am Steinbach, Nußdorf am Inn


    Eine junge Frau namens Fatima befindet sich auf einer Reise, die von Schicksalsschlägen gekennzeichnet ist. Immer wieder verliert sie alles. Immer wieder muss sie von vorne anfangen. Und doch erringt sie am Ende ihrer Reise Zufriedenheit und höchsten Wohlstand. Eine tiefe Lebensweisheit wird mit dieser aus der nahöstlichen Sufi-Tradition stammenden Geschichte veranschaulicht.

    Stephan Lanius: Kontrabass, Schauspiel
    www.StephanLanius.de
    Michaela Dietl: Akkordeon, Stimme
    www.Michaela-Dietl.de

    • Dauer etwa 60min
    • Bühne ab 4qm
    • Vergütung: Spendenbasis

    Kontrabass, Akkordeon, Schauspiel und Stimme sind die künstlerischen Mittel, mit der die Erzählung für die Bühne umgesetzt wird.

    Papier, Seile, Schnüre, Tücher und Hölzer - symbolische Werkstoffe -, die in der Erzählung wesentliche "Reiseziele" darstellen, werden in musikalische Bilder und Klänge verwandelt.

    Volkstümliche Musik sowie klassische, jazzige und improvisierte Tonkunst bilden das Rückgrat des Schauspiels. Das Einflechten fremder und skurriler Texte betont den widersprüchlichen und humorvollen Blickwinkel auf das Leben. Das Spielen mit denselben Materialien als Musikinstrument, Requisite und Symbol schafft die Verbindung zwischen den verschiedenen Elementen der Performance. Die Geschichte wird damit zu einem kurzweiligen, musikalisch-theatralem Erlebnis. Bunt und abwechslungsreich wird beste Unterhaltung geboten, ohne dabei die tiefe Aussage in den Hintergrund treten zu lassen.







  •